Ganz orientalisch

Vom 16. bis 24. Dezember 2023 nutzten wir ein Costa-Angebot für einen entspannten Besuch der Länder Vereinigte Arabische Emirate, Katar und Omar. Das schwimmende Hotel mit Vollpension war immer dabei und die Länder erkundeten wir auf eigene Faust.

Vereinigte Arabische Emirate: Dubai

Dubai Marina
Dubai Marina
Burj Khalifa

In Dubai verbrachten wir insgesamt die meiste Zeit. Nach dem Einchecken auf dem Schiff am ersten Abend hatten wir einen ganzen Tag zur freien Verfügung, wo nicht nur der erste Cache in diesem Land, sondern auch die ersten Eindrücke in Dubai Marina, wo das Schiff lag, und Downtown Dubai, wo insbesondere der Burj Khalifa beeindruckte, gesammelt wurden.

Dubai Marina
Museum of the Future

Das Museum of the Future betraten wir auch. Bei der Vorbeifahrt wirkte es so klein, aber die Eingangshalle war so riesig, dass sogar ein kleiner Zeppelin darin herum fliegen konnte.

Am Abend des ersten Tages waren wir wieder rechtzeitig an Bord, genossen unser Abendessen mit vier Gängen und schliefen bereits, bevor das Schiff ablegte.

Am Ende der Reise hatten wir einen weiteren Tag in Dubai zur Verfügung, den wir zum Besuch der Altstadt nutzten. Diese war zwar sehr touristisch und man wurde bei fast allen Geschäften direkt und sehr vehement angesprochen, aber insgesamt war es einen Besuch durchaus wert.

Vereinigte Arabische Emirate: Abu Dhabi

Am zweiten Tag legten wir in Abu Dhabi an. Hier konnten wir feststellen, dass im Gegensatz zu Dubai, das sich bzgl. Kleiderordnung, Weihnachten, Shopping usw. sehr gen Westen öffnet, in der Hauptstadt die Tradition noch sehr im Vordergrund steht. Besonders kam dies natürlich in der Scheich-Zayid-Moschee zum Vorschein, die wir besichtigten.

Während wir in Dubai die gut ausgebauten Öffentlichen Verkehrsmittel nutzten, mussten wir in Abu Dhabi Taxis nehmen, um vom Hafen zur Moschee und von dort wieder zurück an die Küste und zum Hafen zu kommen. Die Preise sind mit ca. 10 € / Fahrt allerdings vergleichsweise moderat gewesen.

Das erste Event während der Kreuzfahrt war geprägt von der Absage des einzigen Teilnehmers, der sich dort angekündigt hatte, und spontan schaute auch niemand mehr vorbei. Das Cachen machte in Abu Dhabi auch nicht unbedingt viel Spaß. In allen besuchten arabischen Ländern fühlt man sich ständig durch die vielen Kameras und Sicherheitsleute beobachtet.

Katar: Doha

Am nächsten Tag erreichten wir Doha in Katar. Hier hatte ich noch starke Erinnerungen an die Fußball-WM vor einem Jahr und das Stadion 974 begrüßte uns auch direkt bei der Einfahrt in den Hafen. Leider hatte ich mir irgendwo Corona eingefangen, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Außerdem musste der eine Tag in diesem Land natürlich für Besichtigung und Geocachen kompromisslos genutzt werden. Auch hier begleiteten uns die Überwachungskameras auf Schritt und Tritt, so dass ich nicht alle angepeilten Geocaches in der nötigen Ruhe absolvieren konnte (bzw. wollte), aber für das Pflichtprogramm mit zwei Tradis, einem Virtual, einem Mystery, einem Earthcache und ein paar Lab Caches reichte es allemal. Mein persönlicher Höhepunkt war dann das abendliche Event in Katara, zu dem zwei einheimische US-Amerikanerinnen (BintBattuta und AllyKitty2004) kamen, die schon viele Jahre mit großer Begeisterung in Doha leben. Bei einer persönlichen Führung durch das Katara Cultural Village wurde uns zu Ehren sogar ein ganz neuer Cache versteckt.

Oman: Maskat

Das dritte Land auf unserer Reise überraschte am Morgen des nächsten Tages mit einer bergigen Kulisse. Die beiden anderen Länder waren überwiegend flach gewesen, aber hier konnten wir bei unserer Wanderung sogar richtig Höhenmeter machen.

Eine Woche Thassos

Zusammen mit CColli verbrachte ich im September 2021 eine Woche auf Thassos, der nördlichsten Insel Griechenlands in der Ägäis. Mit 385 qkm ist die Insel nicht allzu groß und mit dem Auto in wenigen Stunden einmal umrundet. Obwohl zu unserer Zeit bereits deutlich weniger Touristen als im Hochsommer auf der Insel waren, waren Luft- und Wassertemperatur mit über 20 Grad noch sehr angenehm und die vielen schönen Buchten mit klarem Wasser luden jeden Tag zum Baden ein.

Faszinierend waren auch die atemberaubende Geologie (der höchste Berg erhebt sich 1.200 m über den Meeresspiegel) mit vielen unterschiedlichen Bodenschätzen (u.a. Marmor!) und die antiken Ausgrabungsstätten (z.B. in der Hauptstadt Limenas).

Blick vom Ipsarion
Limenas

Natürlich waren wir auch an den ca. 40 Geocaches interessiert, die es insgesamt auf Thassos gibt, darunter 2 Multis und 3 Earthcaches im Süden der Insel. Bis auf zwei Caches, die etwas abgelegen waren, hatten wir alle besucht. Für alle Fälle hatten wir auch Ersatzdosen/-logbücher dabei gehabt. Beim eigens für ein Kennenlernen ausgerufenen Willkommen-Event nahm außer uns immerhin noch eine Urlauberin teil, die regelmäßig vor Ort ist und uns daher noch ein paar Tipps geben konnte.

Limenas
Apostoles Wasserfälle
Profiti Ilias Church
Lostplace „Summer Camp“ – leider ohne Cache

Neben Weintrauben waren auch Granatäpfel und Feigen reif, die oft wild wuchsen und daher eine leckere Zwischenmahlzeit darstellten.

Leckere Feigen

Auf der Rückfahrt zum Flughafen in Thessaloniki legten wir noch einen Abstecher an die Bulgarische bzw. Nordmazedonische Grenze ein, aber leider blieb uns ein Übertritt in beiden Fällen verwehrt. Da sind die nächsten Reiseziele wohl schon vorprogrammiert. Immerhin konnten wir uns so noch den Skra Wasserfall anschauen, bevor es am nächsten Tag wieder heimwärts ging.

Skra Wasserfall

Auf den Spuren der Panzerknacker

Nach einem morgendlichen CITO bei Idstein ging es für CColli und mich an diesem Wochenende gen Osten. Das auserkorene Ziel war Suhl in Thüringen, um einen spektakulären Kriminalfall aufzuklären. Offensichtlich waren die Panzerknacker mal wieder aktiv und haben Dagobert Duck ausgeraubt!

Den ersten Tag nutzten wir bei schönstem Cacherwetter für die Anreise und legten bei diversen Earthcaches, Letterboxen und sonstigen Highlights der Region einen Zwischenstopp ein. Etwas mehr Zeit verbrachten wir dabei in Neustadt an der Saale mit einer Radtour entlang der Salzwiesen und des Geopfades.

CColli und ClauSchi @ Steinbruch in Neustadt an der Saale

Am Abend nutzten wir nach dem Einchecken im Hotel die verbliebene Zeit bis zum Abendessen für eine weitere Radtour hoch auf den Suhler Domberg. Wäre uns bewusst gewesen, dass wir dort mehr als 200 Höhenmeter am steilen Hang zu überwinden hätten, hätten wir uns das wohl eher für den nächsten Tag nach dem reichhaltigen Frühstück aufgehoben.

Blick auf die Stadt Suhl
Aussichtsturm auf dem Suhler Domberg
CColli & ClauSchi am Suhler Domberg

Nachdem wir es aber geschafft hatten, freuten wir uns umso mehr auf das Abendessen und die Thüringer Spezialitäten. Anschließend hatten wir sogar wieder genügend Kraft für einen kleinen abendlichen Stadtrundgang durch Suhl inkl. 10 Labcaches.

Abendlicher Earthcache in Suhl

Den nächsten Tag starteten wir bei schönem Wetter zunächst mit weiteren Earthcaches und den Labcaches an der Sternwarte und der Suhler Schießanlage.

ClauSchi & CColli an der Suhler Sternwarte

Dann ging es endlich auf die Jagd nach den Panzerknackern. Diese Letterbox ist sicherlich eine der besten in ganz Deutschland und sehr zu empfehlen! Obwohl das Wetter zwischenzeitlich umschwang, erreichten wir erfolgreich das Finale und danach ging es auch schon wieder heimwärts zurück nach Hessen.

Finale der Panzerknacker-Letterbox

Danke an alle Owner für die rund 60 tollen Caches, die wir an diesem unvergesslichen Wochenende absolvierten! Besonderer Dank gilt natürlich dem TeamZensationell für die Panzerknacker-Letterbox, wo ein beträchtlicher Aufwand hinein geflossen ist!!

No Risk = No Fun !!!

Bei schönstem Cacher-Wetter stand heute der legendäre D5/T5-Cache „No Risk = No Fun !!!“ auf dem Programm, der seinem Namen wahrlich alle Ehre machte. Mit einer lustigen Truppe ging es erfolgreich in die oberste Etage. Zusammen mit OlePiper, der bei seiner zweiten Besteigung dieses sehenswerten LostPlaces die (schwierigere) Nordroute in Angriff nahm, und biotonne88, die sich teilweise wie ein Äffchen über die Kanten schwang, sowie LouisCifer, der seine Körperlänge ähnlich geschickt ausnutzte wie ich, ging es Stockwerk für Stockwerk nach oben und nach rund 2,5 Stunden standen wir auf dem Dach dieses imposanten Bauwerks (Höhe: 27 Meter) und genossen die tolle Aussicht!

Nach den obligatorischen Fotos und Videoaufnahmen, dem Logeintrag im Gipfelbuch und der (kleinen) Würdigung meines 16.000. Jubiläumsfundes, den es heute zu feiern gab, ging es wieder hinab in die Tiefe, wo wir die erfolgreiche Besteigung noch mit Kaffee und Marzipankuchen feierten.

Nachdem ich diesen Cache schon so viele Jahre beobachte und sehnsüchtig auf die passende Gelegenheit wartete, diese besondere Herausforderung mit einem erfahrenen Team angehen zu können, bin ich glücklich, dass es heute endlich den idealen Zeitpunkt gab. 

15.000ster Fund

Zusammen mit CColli und Vielfresserchen standen heute bei unserer Tour gleich mehrere Highlights an. Zentrales Ziel war das Mega-Event in Bonn, das im Zeichen von Beethoven anlässlich seines 250. Geburtstages stand. Dort sollte auch Signal the Frog zu Gast sein, das Maskottchen von Groundspeak. Geocaching feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen und hat dazu eine alte Cacheart aus der Versenkung geholt, den „Locationless“. Um diesen Cache loggen zu dürfen, musste nur ein gemeinsames Foto gemacht werden. Ich nutzte die Gelegenheit und plante die Tour so, dass dieser Locationless Cache zugleich mein 15.000ster Fund wurde!

Diesen einzigartigen Cache-Typ nutzten wir darüber hinaus, um möglichst viele Cachetype am heutigen Tag zu loggen. Nach einem morgendlichen Event an der Autobahn, einer Webcam im Wiehl, einer Angelrunde bei Siegburg, dem Mega-Event, Labcaches und am Ende sogar einem CITO kamen wir am Ende auf 13 Icons. Und das sogar recht stressfrei bei überschaubaren 450 Fahrkilometern.

Eng und gruselig

Heute ging es zusammen mit biotonne88, LouisCifer und _Tiffy_ zum legendären Müssmannhaus in der Nähe von Bottrop! Ich hatte bis zuletzt Bedenken, ob ich überhaupt durch die engen Gänge durchpassen würde und zweimal wurde es auch wirklich reichlich eng, aber da es ja auch schon andere geschafft haben, hatte ich es zumindest versucht und war am Ende auch erfolgreich. Erst im Nachhinein kam komischerweise wieder Angst auf, ich könnte stecken bleiben und wie verrückt dieser Cache doch gewesen war. Sicherlich ist es einer der besten Caches weltweit und ich bin froh und dankbar, dass ich heute Teil des gut funktionierenden Teams sein durfte! biotonne88 wartete schließlich schon 18 Monaten auf diesen Termin und half am Ende auch ein wenig bei dem Schlosscode aus, da ich und _Tiffy_ eine Aufgabe wohl etwas anders interpretiert hatten.

Das erfolgreiche Team!
Die letzte Aufgabe!
Der enge Eingang!
Zunächst den richtigen Code eingeben!

Auf dem Weg zum Müssmannhaus fuhren wir übrigens noch zur Schaukelmeisterrunde, die zwischen Solingen und Wuppertal liegt. Die tollen Installationen haben großen Spaß gemacht. Wir fuhren Seilbahn, schaukelten uns zu Bäumen hoch, gingen über wackelige Brücken, öffneten Tresore und und und…

Qualitätstour nach Gießen

Zusammen mit dem Taunuslöwen ging es heute nach Langgöns und Gießen, um den legendären „Bikeport“ und das „Jedi-Archiv“ vom Barfussmann zu absolvieren. Unglaublich, was der Owner da auf die Beine gestellt hat!!! Mittlerweile habe ich ja einiges gesehen und mitgemacht, aber es gibt tatsächlich immer noch eine Steigerung und auch immer wieder tolle neue Ideen, die wir hier bestaunen konnten!! Vielen lieben Dank an den Barfussmann für den Spaß, den wir heute trotz des bescheidenen Wetters haben durften!

ClauSchi & Taunuslöwe @ Bikeport
ClauSchi & Taunuslöwe @ Bikeport

Der Barfussmann hat für den „Bikeport“ seinen „Car“port, der nur den eigenen Fahrrädern als Unterstand dient, komplett umgebaut und sogar einen kostenlosen Getränkedienst bereit gestellt. Einige Stationen am Anfang und am Ende sind in der Dach- und Wandkonstruktion eingebaut. Super!!

Danach ging es in die Innenstadt nach Gießen zum Stadtarchiv, wo sich der Wherigo „Jedi-Archiv“ abspielt. Ich hatte keine Ahnung und hatte sowohl Regenjacke als auch Schirm dabei gehabt, tauschte aber beides gerne gegen die Meisterkutte von Obi Wan Kenobi ein, mit der ich mich in der Bibliothek von Etage zu Etage bewegte. Am Anfang kommt man sich damit noch komisch vor, später hatte ich mich daran gewöhnt. Bei den einzelnen Stationen erhält man Codes, die man in die Wherigo-App eingibt, um zur nächsten Stufe zu gelangen. Es wird also (fast gänzlich) ohne Zonen gespielt. Nur am Anfang muss man sich in der Nähe befinden. Am Ende empfiehlt es sich übrigens auch!

Teil des Jedi-Archivs vom Barfussmann!

Auf dem Rückweg absolvierten wir noch einige weitere schöne Caches vom Barfussmann ehe die Dunkelheit einsetzte und wir den Heimweg antraten. Unterwegs erinnerte sich der Taunuslöwe noch an den neuen Tradi „Blink and you miss it!“ von araphoe, dem wir sodann auch noch einen Besuch abstatteten.

Tolle Bastelarbeit von araphoe!

Radeln zwischen Zug- und Sonnenspitze

Der Berg ruft! Und dem Ruf bin ich gerne gefolgt!! Nachdem meine letzten Reisen im Mai nach Hamburg und Berlin ins Flachland gingen, umgeben von tausenden Gleichgesinnten und Abertausenden Muggels, und ich im Juni in Holland bei -5 m NN sogar das Gefühl hatte, unter Wasser zu cachen, folgte in dieser Woche das Kontrastprogramm: Sieben Tage Wandern in den Alpen südlich der Zugspitze (nahe Sonnenspitze) in aller Ruhe außerhalb der Ski-Saison.

Der zentrale Anlaufpunkt lag im schönen Ehrwald auf etwa 1.000 Meter über NN. Von dort ging es jeden Tag auf einen der benachbarten Berge hoch, wobei meist breite Wanderwege zur Verfügung standen und diese auch gerne gegenüber steilen Klettersteigen bevorzugt wurden. Dabei konnte eine maximale Höhe von fast 2.000 Metern erreicht werden (Coburger Hütte).

Zentrales Ziel der einwöchigen Alpentour war der Postweg der coburgerHütte, der in 15 verschiedene „Abschnitte“ unterschiedlicher Art und Schwierigkeit aufgeteilt ist und aus insgesamt mehr als 700 Letterboxen besteht. Ich habe davon 11 Abschnitte besucht und etwas mehr als 500 Letterboxen gefunden. Dazu gab es hier und da manchmal auch noch einen netten Beifang zu finden.

Seebensee
Gaistal
Häselgehr-Wasserfall
Sonnenspitze mit Regenbogen
Zugspitze mit Regenbogen

40 Grad im Dexter-Land

Am wohl heißesten Tag des Jahres mit rund 40 Grad bin ich heute mit Vielfresserchen ins Dexter-Land nach Lorsch / Bensheim / Bürstadt gefahren, um dort zehn Qualitätscaches der allerersten Güte zu absolvieren. Über 15.000 Favoritenpunkte haben die zehn genannten Caches zusammen und ich habe bei allen noch einen darauf gepackt!

Los ging es mit Dexter 4, der derzeit ein halbes Jahr im Voraus ausgebucht ist. Die Location ist der Hammer. Wie immer hat staubfinger0702 hier einiges an Zeit und Geld für Bastelarbeiten hineingesteckt. Damit alles möglichst lange erhalten bleibt, gibt es zu allen Installationen ausführliche Anleitungen. Das Lesen ist schon etwas mühsam (wer liest schon gerne lange Anleitungen?) und ich habe den Faden der Story dabei verloren. Aber trotzdem ist der Cache natürlich absolut empfehlenswert!! Als letzten Cache hatten wir den Vorgänger Dexter 3 besucht. Auch dieser ist grandios und die Location einzigartig. Dexter 4 ist auf jeden Fall noch einmal eine Steigerung.

Dazwischen lagen ein Rundgang durch Einhausen, einige schöne Nibelungen- und Knobel-Caches der Helden sowie die drei ??? von staubfinger0702, bei dem wir den netten Owner sogar persönlich treffen durften. Wäre es nicht ganz so heiß gewesen, hätten wir vielleicht sogar noch ein paar mehr Caches von der Liste geschafft. Aber so war es recht gemütlich und die Zeit reichte sogar für einen leckeren Eisbecher.

40 h GIGA in Berlin

Innerhalb von zwei Wochen ging es erneut zu einem Giga-Event – diesmal nach Berlin. Das Wetter war deutlich besser als in Hamburg. Es gab reichlich Sonne und Temperaturen jenseits der 20 Grad Marke. Dafür war die Zeit etwas knapper. Ich fuhr mit dem Zug nach Berlin und hatte nur 40 Stunden zur Verfügung. Trotzdem war es wieder ein klasse Erlebnis mit vielen neuen Bekanntschaften aus nah und fern. Neben viel Spaß standen am Ende mehr als 100 Funde (davon 11 Letterboxen, 9 Virtuals und 10 Multis sowie 1 Giga und 1 Cito) für die Statistik zu Buche und der (nicht-vorhandene) Schrittzähler wäre vermutlich explodiert.