Mittlerweile ist es zum zweiten Mal während unserer Tour dunkel. Zum Glück haben wir damit ja schon Erfahrung und einige Stunden Übung. Im Gegensatz zur ersten Nachtschicht, wo meistens drei eifrige Sucherinnen und Sucher aus dem Wagen hüpften, ist das Personal nunmehr normalerweise auf zwei Suchende reduziert. Die Caches sind nicht so schwer versteckt und das Team gut eingespielt. Ich bin am Steuer (Stefan hatte dann doch irgendwann keine Lust mehr auf die 24h-Fahrer-Challenge) und logge während unserer Halts meine Fieldnotes, um den Überblick zu behalten, bzw. mache ab und zu auch mal ein Foto.