Gegen 22 Uhr waren wir wieder zu Hause. Ich hatte noch einmal getankt und dann noch den Bulli ausgeräumt. Ein anstrengendes und erlebnisreiches langes Wochenende ist damit zu Ende. Neben unseren Bootsfahrten in Amsterdam, auf dem Kagerplassen und der Tulpenroute gab es auch Ausflüge nach Amsterdam, Leiden und Rotterdam. Und natürlich jede Menge Caches! Auf dem Hinweg hatten wir bereits sechs besondere Caches zur Unterhaltung herausgesucht, die zudem noch einige weiße Landkreise abdeckten. Am Samstag besuchten wir 13 weitere Caches, insbesondere einige ältere Schätze in Amsterdam. Am Sonntag und Montag lag der Fokus dann auf den T5ern von kyteluna, der damit seinen Bootsverleih finanziert. Guido war unglaublich nett und hilfsbereit und das Gesamtpaket kann daher bedenkenlos weiter empfohlen werden! Da er seine Trails regelmäßig erneuert, wäre sogar ein „Comeback“ denkbar. Rund 100 T5er haben die Statistik etwas aufgebessert. Auf dem Rückweg kamen dann noch fünf weitere Caches hinzu, so dass am Ende 128 Founds in der Gesamtbilanz auf der Habenseite zu finden sind (4 Founds konnten nicht eingetragen werden, da die Caches gesperrt wurden). Und die Kosten haben sich auf der Sollseite einigermaßen in Grenzen gehalten. Ungefähr 300 € pro Person kosteten die 3,5 Tage inkl. Boote, Sprit, Essen und Übernachtung in einem recht ordentlichen Hotel.