Die vielen Grachten in Amsterdam haben uns sehr gefallen, auch wenn die Hauptstadt sehr wuselig wirkt. Mehr als 800.000 Einwohner und unzählige Touristen wirken sich in den schmalen Sträßchen halt auch irgendwie aus. Die Entscheidung, im nördlichen Industrieviertel zu parken, und von dort mit der kostenlosen Fähre in die Innenstadt reinzufahren (Ankunft beim Bahnhof), haben wir auch nach der Rückkehr nicht bereit. Wir hatten eine schöne Zeit auf dem Wasser und das Auto war auch noch da. Das Wetter war auch top, abgesehen vom Wind. Nach der Tretbootfahrt liefen wir noch ein wenig durch die Altstadt und insbesondere zum Dam, einem großen Platz, wo sich das Nationalmonument (inkl. Earthcache!) und der Königliche Palast befinden. Danach ging es zurück zum Auto, mit dem wir noch zum Vondelpark fuhren, um dort „Amsterdam Urban 1“ zu besuchen, einem Uralt-Cache vom Januar 2001.
